„Ein halbes Dutzend sächsische Landkreise und Städte haben dagegen verschärfte Regeln, die über die sachsenweite Vorgabe hinausgehen. Das ergab die Antwort von Verkehrsminister Martin Dulig (SPD) auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Kerstin Köditz vom vergangenen Jahr. So werden beispielsweise in Chemnitz die Kennzeichen C-AH18, C-AH88, C-HH18 oder C-HH88 nicht mehr zugeteilt.“ — weiterlesen
"Einstweilen brennt es weiter. Nicht nur #Chemnitz. Chemnitz ist überall." Meine Analyse zur Lage in #Sachsen (und darüber hinaus) – heute in der @tazgezwitscher: https://t.co/Q1vYZ9tuu5 pic.twitter.com/JVd0D7taCa
— Kerstin Köditz (@kerstinkoeditz) September 4, 2018
TAZ, 04.09.2018: Es brennt überall in Sachsen
„Rechter Hass und Hetze sind nirgendwo so fest verankert wie in Sachsen. Schuld sind vor allem die Regierenden der vergangenen Jahrzehnte. Wenn sie jetzt verzweifelt nach einer mutigeren, aktiveren Zivilgesellschaft rufen, ist das zynisch – Von Kerstin Köditz“ — weiterlesen
EPD, 04.09.2018: Sachsen und der Rechtsextremismus
„Die Linken-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz stimmt zu: Man habe die Extremisten schlicht nicht als echte Gefahr ernstgenommen. […] Und auch Köditz spricht von ‚ideologischen Scheuklappen‘, von einem Generalverdacht gegen Gruppen, die etwas gegen Rechts unternehmen wollten, linksextremistisch zu sein.“ — weiterlesen
FR, 03.09.2018: Freistaat Sachsen ist ein hartes Pflaster
„Dennoch ist Sachsen das Bundesland mit den meisten rechtsmotivierten Straftaten. 2015 ist die Zahl auf fast 2500 gestiegen. ‚Bundesweit ist und bleibt der Freistaat Sachsen die Hochburg der extremen Rechten schlechthin‘, sagte die Extremismusexpertin der Linken, Kerstin Köditz.“ — weiterlesen
TAZ, 02.09.2018: „Erstaunlich, wenn nichts passiert“
„Die Stimmung werde von Rechtsextremen und Rechtpopulisten weiter angeheizt, sagt Kerstin Köditz von der Linken im Dresdener Landtag. ‚Es wäre erstaunlich, wenn nichts passiert.'“ — weiterlesen
Kreuzer, 09/2018: Alles bleibt anders
„Sachsen bleibt das ruhige Hinterland für Neonazis, das es bereits seit über 20 Jahren ist. ‚Man hätte das angebliche Trio in Chemnitz finden und so die NSU-Mordserie verhindern können‘, meint die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, Kerstin Köditz von der Linkspartei. Sächsische Behörden hätten aber brutal versagt.“ — mehr in der Druckausgabe, Seite 16