„Sachsen bleibt das ruhige Hinterland für Neonazis, das es bereits seit über 20 Jahren ist. ‚Man hätte das angebliche Trio in Chemnitz finden und so die NSU-Mordserie verhindern können‘, meint die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, Kerstin Köditz von der Linkspartei. Sächsische Behörden hätten aber brutal versagt.“ — mehr in der Druckausgabe, Seite 16
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