Auch die Leipziger Internetzeitung hat meine gestrige Mitteilung über die Aktivitäten der extrem rechten „Identitären Bewegung“ aufgegriffen:
„Mitte des Monats musste die Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Landtag, Kerstin Köditz, noch frustriert feststellen, dass die sächsischen Schlapphüte die „Identitäre Bewegung“ einfach nicht auf dem Schirm zu haben schienen. Aber irgendjemand scheint diese nationalistische Bewegung in Sachsen dennoch inzwischen zu beobachten. Der Innenminister gab bereitwillig Auskunft. Das erste Mal. Und Kerstin Köditz fällt fast ein Stein vom Herzen […]“
Damit man mich nicht wieder falsch versteht: Die „Identitären“ werden in Sachsen bereits seit drei Monaten durch den Verfassungsschutz beobachtet. Das ist seitdem öffentlich bekannt, beruhigt mich aber keineswegs. Eine Nachfrage zum Sachverhalt erfolgte durch die L-IZ nicht, weder jetzt, noch Mitte August.