Freie Presse, 01.04.2021: Erste Konsequenzen nach Munitionsskandal in Sachsen

„‚Mein Eindruck ist, dass sich eine schwer bewaffnete Eliteeinheit verselbstständigt hat‘, sagte Kerstin Köditz (Linke). Sie vermisse einen Abgleich von Munition und Waffen, die bei Straftaten entdeckt werden, und fehlendem Material aus Beständen der Polizei. ‚Schon seit 2019 ist durch meine Kleine Anfrage bekannt, dass der verurteilte Nordkreuz-Mitgründer Marko G. 102 Schuss Munition aus sächsischen Beständen besaß‘, betonte Köditz. Es müsse dringend geklärt werden, welche Verbindung hier bestehe und ob man es nicht sogar mit mehreren Munitionsaffären und weiteren Tätern zu tun habe.“weiterlesen

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