2024
September
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TAG24, 22.02.2023: Gehen Sachsens Landtag jetzt die Frauen aus?

„Ich bin im September 2001 in den Landtag nachgerückt und fühle mich jetzt ausgelaugt. Darum werde ich nicht wieder kandidieren. Ich bleibe danach politisch aber weiter aktiv und konzentriere mich auf die antifaschistische Arbeit – ohne den kräftezehrenden Parlamentsbetrieb im Rücken“, sagt die Rechtsextremismus-Expertin Kerstin Köditz (55, Linke).“weiterlesen

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MDR, 13.02.2023: Mehr Rechtsrock-Konzerte in Sachsen

„Die Zahl der Rechtsrock-Konzerte in Sachsen hat nach Angaben der Linken-Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz wieder zugenommen. Wie Köditz am Sonntag unter Berufung auf das sächsische Innenministerium sagte, gab es im Freistaat vergangenes Jahr 23 solcher Veranstaltungen mit rechtsradikaler Musik. Im Jahr 2021 habe das Landesamt für Verfassungsschutz lediglich 13 Konzerte gezählt.“weiterlesen

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TAG24, 12.02.2023: Mehr rechte Immobilien und Konzerte in Sachsen: Party-Hochburg ist DIESES Dorf

„Die Zahl der rechten Konzerte und Immobilien in Sachsen ist nach Angaben der Linken-Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (55) wieder gestiegen. […] Zudem beklagte Köditz, dass die Szene weitgehend unbehelligt vorgehen könne. Der Staatsregierung wisse von keinen Verboten oder Auflösungen von rechten Auftritten im vergangenen Jahr, heißt es in einer Stellungnahme. Auch der Immobilienbestand der Szene sei ’so üppig wie nie‘.“weiterlesen

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Zahl der Nazi-Konzerte und Szene-Immobilien steigt in Sachsen

Konzerte gewinnen wieder an Bedeutung für die rechte Szene in Sachsen. Das ergibt die Auswertung meiner monatlichen Kleiner Anfragen zu diesem Thema (zuletzt: Drucksache 7/11889). Laut den Angaben des Innenministeriums gab es im Laufe des vergangenen Jahres mindestens 23 Termine mit musikalischen Beiträgen, insbesondere Live-Konzerte mit Rechtsrockbands, aber auch mit sogenannten Liedermachern oder braunen „Rappern“. Continue Reading →

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Sächsische Zeitung, 10.02.2023: Hunderte Straftaten gegen Politiker und Amtsträger in Sachsen

„In Sachsen ist es auch im vergangenen Jahr zu einer Vielzahl von Straftaten gegen Parteipolitiker und öffentliche Amtsträger gekommen. Das geht aus den Antworten von Innenminister Armin Schuster (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion im Landtag hervor. […] Die Linksabgeordnete Kerstin Köditz ist mit den Antworten allerdings nicht zufrieden. ‚Man erfährt kaum etwas darüber, wer, wann und auf welche Weise angegriffen wurde. Und ob der Rückgang einiger Fallzahlen vielleicht nur dem Fakt geschuldet ist, dass die Polizei weniger Angriffe entsprechend zuordnet und Betroffene solche Übergriffe einfach nicht mehr melden. Ein genaueres Lagebild ist zwingend nötig, um wirksamere Hilfskonzepte zu erarbeiten.'“weiterlesen

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Freie Presse, 08.02.2023: Warum es nur an zwei Orten in Mittelsachsen gefährlich ist

„Mehr als 40 Plätze und Straßenzüge werden aktuell von der sächsischen Polizei als ‚gefährliche Orte‘ eingestuft, die meisten befinden sich in Dresden, Leipzig und Chemnitz. In Mittelsachsen hingegen sind lediglich zwei Plätze einer Stadt so klassifiziert: der Körnerplatz und der Wettinpark in Döbeln. Das geht aus Antworten des Innenministeriums Sachsens auf Anfrage der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) hervor.“weiterlesen

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Wieder mehr rechte Straftaten an Sachsens Schulen

Die Zahl rechtsmotivierter Straftaten an sächsischen Schulen ist 2022 gestiegen. Das ist das Ergebnis meiner jüngsten Kleinen Anfrage zu diesem Thema (Drucksache 7/11920). Laut den Angaben des Kultusministeriums registrierte die Polizei 2022 insgesamt 73 einschlägige Fälle, die sich an und in Schulen ereigneten. Im Vorjahr waren 53 Straftaten registriert worden. Continue Reading →

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Bild, 07.02.2023: Diese Linke will Neonazis Pistolen wegnehmen

„Die Linken fordern mehr Tempo bei der Entwaffnung von Rechtsextremen in Sachsen. Noch immer dürfen nämlich mehr als hundert Neonazis und Reichsbürger legal über Schusswaffen verfügen. Die Linke-Abgeordnete Kerstin Köditz (55) hatte eine Kleine Anfrage zu diesem Thema gestellt und Antwort vom Innenministerium erhalten. Demnach gab es Mitte 2022 mindestens 105 Personen im Freistaat, die der rechtsextremistischen Szene (93) oder dem Spektrum der Reichsbürger und Selbstverwalter (12) zugerechnet wurden und eine waffenrechtliche Erlaubnis besaßen.“weiterlesen

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Freie Presse, 07.02.2023: Linke bemängeln schleppende Entwaffnung von Rechtsextremen

„‚Gut ist, dass der Kontrolldruck angezogen wird. So wurden im Verlauf des vergangenen Jahres insgesamt 77 Personen, zu denen Hinweise auf Neonazi- oder Reichsbürger-Bezüge vorlagen, auf ihre waffenrechtliche Zuverlässigkeit überprüft‘, betonte Köditz. In 36 Fällen führte das zum Entzug bereits erteilter Erlaubnisse und der Abgabe von Waffen. Weitere 15 Personen seien dazu nach einer Anhörung freiwillig bereit gewesen. Zudem habe man einige Anträge auf neue Erlaubnisse abgeblockt.“weiterlesen

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Trotz Kontrollen: Entwaffnung der extremen Rechten misslingt

In Sachsen darf eine dreistellige Zahl von Neonazis und Reichsbürgern legal über Schusswaffen verfügen. Das ist das Ergebnis meiner neuesten Anfrage zu diesem Thema (Drucksache 7/11939). Demnach waren Mitte 2022 mindestens 105 Personen, die der „rechtsextremistischen Szene“ (93) oder dem Spektrum der „Reichsbürger und Selbstverwalter“ (12) zugerechnet werden, im Besitz einer waffenrechtlichen Erlaubnis. Continue Reading →

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Freie Presse, 06.02.2023: Gegen den Trend: Weniger scharfe Schusswaffen in Mittelsachsen

„Dem Landesamt für Verfassungsschutz liegen darüber hinaus Erkenntnisse vor, wonach zum Stichtag 30. Juni 2022 vier Personen mit Bezügen zur rechtsextremen Szene und eine mit Bezug zu Reichsbürgern im Besitz einer waffenrechtlichen Erlaubnis sind. Das geht aus Antworten auf Anfragen der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) an das Innenministerium hervor. Die Waffenbehörden würden aber nicht in allen Fällen über die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes unterrichtet.“weiterlesen

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LVZ, 03.02.2023: Etwa 2500 Reichsbürger leben allein in Sachsen

„Die Sicherheitsbehörden rechnen zur Szene der sogenannten Reichsbürger und Selbstverwalter in Sachsen aktuell etwa 2500 Personen. Das sind 600 mehr als Ende 2021, ein Jahr zuvor waren es 1050. ‚Das ist mehr als eine Verdopplung in kurzer Zeit – und der höchste Wert, seitdem dieses Spektrum Ende 2016 unter Verfassungsschutz-Beobachtung gestellt wurde‘, erklärte Linke-Politikerin Kerstin Köditz am Freitag in Dresden.“weiterlesen

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Freie Presse, 03.02.2023: Steigende Zahl von „Reichsbürgern“

„Köditz hatte auch nach Straftaten von ‚Reichsbürgern‘ gefragt. Nach Angaben des Justizministeriums gab es im vergangenen Jahr bei 589 Ermittlungsverfahren einen Bezug zu dieser Szene. Besonders häufig sei es um Nötigung (133 Fälle), Fahren ohne Fahrerlaubnis und Beleidigung (je 33 Fälle) sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (28), Bedrohung und Betrug (je 24) gegangen. Hinzu kämen etliche Körperverletzungen, Verstöße gegen das Waffen- und das Betäubungsmittelgesetz sowie einzelne Fälle von Geldwäsche, Erpressungen, Freiheitsberaubungen und Brandstiftung.“weiterlesen

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MDR, 03.02.2023: Immer mehr „Reichsbürger“ und „Selbstverwalter“ in Sachsen

„Die Szene der ‚Reichsbürger‘ und ‚Selbstverwalter‘ wächst in Sachsen weiter an. Das sächsische Innenministerium schätzt deren Mitgliederzahl für das vergangene Jahr auf 2.500. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Landtagsfraktion hervor. Im Jahr 2020 wurden laut Innenministerium noch 1.050 Personen zur Szene der ‚Reichsbürger‘ und ‚Selbstverwalter‘ gezählt. ‚Das ist mehr als eine Verdopplung in kurzer Zeit‘, erklärte die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linke) am Freitag in Dresden.“weiterlesen

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TAG24, 02.02.2023: Rechtsextreme und Reichsbürger in Sachsen: So viele von ihnen haben einen Waffenschein

„Auf Anfrage der Linken-Politikerin Kerstin Köditz (55) teilt der sächsische Innenminister Armin Schuster (61, CDU) gegenüber dem Landtag mit, dass 93 Rechtsextremisten und zwölf Reichsbürger in Besitz eines Waffenscheins sind. Das Innenministerium hat die Daten des sächsischen Verfassungsschutzes dabei so aufbereitet, dass sich erkennen lässt, wie sich diese Waffenschein-Besitzer in Sachsen verteilen.“weiterlesen

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Freie Presse, 01.02.2023: Immer mehr Sachsen beantragen „Kleine Waffenscheine“

„Im Freistaat verfügten Ende 2022 rund 89.000 Menschen über eine waffenrechtliche Erlaubnis, die zum Führen von Schusswaffen berechtigt. Rund 32.000 Menschen besitzen tatsächlich Schusswaffen. Das geht aus Antworten auf Anfragen der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) an das Innenministerium hervor. Vor allem die Zahl ‚Kleiner Waffenscheine‘ hat sachsenweit – ohne den Landkreis Nordsachsen – mit rund 22.000 einen Höchststand erreicht.“weiterlesen

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