L-IZ, 01.10.2019: Teile des NSU-Unterstützernetzwerks sind in Sachsen bis heute nicht aufgeklärt

„Während die Regierungskoalition in Sachsen lieber darauf setzte, die scharf hinterfragten staatlichen Behörden, vor allem den auskunftsunwilligen Verfassungsschutz zu schonen, übten Linke und Grüne in ihrem Minderheitenvotum begründete Kritik am Verhalten der Ermittler und der Verfassungsschützer, denen bekannt war, dass Thüringen nach den drei abgetauchten Rechtsradikalen suchte. ‚An einigen Stellen greift der thüringische Bericht, der dort von einer Mehrheit mitgetragen wird, sogar wörtlich auf unser Sondervotum zurück‘, stellt Köditz fest.“weiterlesen

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