MDR, 07.10.2019: Auschwitz-Komitee will neue Bäume für NSU-Opfer pflanzen lassen

„Linke-Innenexpertin Kerstin Köditz sagte, die Taten seien ‚beschämend und niederträchtig‘. Sie zeigten, ‚dass mitten unter uns Menschen leben, die mit den Rechtsterroristen sympathisieren und das Gedenken an die Mordopfer verhöhnen‘. Seit Enttarnung des NSU wurden nach Angaben von Köditz sachsenweit mehr als 50 sogenannte Resonanztaten gezählt, darunter auch wiederholte Angriffe auf Gedenkinstallationen. Die meisten dieser Fälle wurden nicht aufgeklärt. Häufigster Tatort sei Zwickau.“weiterlesen

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