LVZ, 01.11.2019: Kein Stolperstein vor Anna Reichardts Haus

„Die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linke) hat die Weigerung der Stadt Groitzsch, für die Jüdin Anna Reichardt einen Stolperstein vor ihrem Haus verlegen zu lassen, scharf kritisiert. Wie Köditz am Freitag sagte, seien die Gründe der Kommune, die Genehmigung für das Mahnmal nicht zu erteilen, nur vorgeschoben. Den Beauftragten der Staatsregierung für das Jüdische Leben in Sachsen, Thomas Feist (CDU), rief Köditz dazu auf, sich des Themas anzunehmen und zu helfen.“weiterlesen

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