„Laut Köditz wurden 144 und damit mehr als 90 Prozent aller erfassten Vorfälle als rechtsmotivierte Straftaten eingestuft. Der Rest entfällt auf die Bereiche ‚ausländische Ideologie‘ (4), war religiös (3) oder links motiviert (2). Drei Fälle konnten den Angaben nach keinem Bereich zugeordnet werden. Die steigenden Fallzahlen in den vergangenen Jahren könnten Köditz zufolge teilweise mit einer gewachsenen Sensibilität für judenfeindliche Taten erklärt werden.“ — weiterlesen
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