„Die innenpolitische Sprecherin der Linken-Landtagsfraktion Kerstin Köditz äußerte am Donnerstag die Befürchtung, dass der Prozess nur wenig Aufklärung zu vielen offenen Fragen bringen könnte. So liege noch völlig im Dunkeln, wie es dem Angeklagten gelingen könnte, Waffen und Munition aus Bundeswehrbeständen zu entwenden. ‚Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Anschlag geplant war, dass es Mitwisser und Helfer gab‘, meint Köditz und kritisiert, die zuständige Generalstaatsanwaltschaft Dresden habe sich offenbar festgelegt, in Philipp S. eine Art ‚Einzeltäter‘ zu sehen.“ — weiterlesen
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